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Es dämmerte langsam und endlich hatte die brünette Kanadierin ihren heutigen Tag beendet. Ihr größter Wunsch war es immer Schauspielerin zu werden, sie hatte sich bereits in Vancouver in eine Schule einschreiben lassen, doch hatte ihr der neue Mann ihrer Mutter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ihn täglich in Vancouver sehen zu müssen, sagte der Brünetten gar nicht zu und so entschied sie sich nach Paris zu gehen um dort ihren Traum zu verwirklichen. Der heutige Tag jedoch war überaus anstrengend und viel zu lange - nicht zu vergessen der Streit mit einer ihrer Kolleginnen, die sie als untalentierte Ausländerin bezeichnetete, die lieber wieder zurück nach Kanada fliegen sollte. Wohl in Paris fühlte sich Katherine nicht wirklich. Ganz und gar nicht, doch wenn sie etwas angefangen hatte würde sie dies vollenden, egal wie schwer der Weg sei.
Gleich nachdem sie die Schauspielschule verlassen hatte, begab sie sich in eine kleine Bar um dort ein Glas Bourbon zu trinken um ihre Sorgen und Probleme zu vergessen. Eigentlich griff sie selten zu Alkohol, doch manchmal fühlte sie sich so einsam und alleine, dass Alkohol das Einzige war, was ihr dabei helfen konnte zu vergessen. Zumindest für ein paar Stunden, denn anschließend war alles genauso grauenvoll wie zuvor. Elegant mit High Heels betrat sie die kleine Bar und setzte sich direkt auf einen der freien Barhocker: "Einen Bourbon bitte.", bestellte sie sich schließlich mit einem überaus charmanten Lächeln auf den Lippen. Kaum hatte sie diesen bekommen, drehte sie sich ein wenig und blickte durch die Bar, ihren Drink in der Hand schwenkend und dachte über ihr Leben nach, hoffend darauf, dass es sich irgendwann ändern würde, dass sie es schaffen würde Schauspielerin zu werden.
//Anfangsposts sind immer so... lala xD




Der beste Ausklang an einem Tag ist es sich in eine Bar zu setzen um etwas zu trinken, Stunden hat der Junge Mann damit verbracht sich mit seinem Vater über Verträge der Firma zu einigen , Unsinn in seinen Augen weil der Alte Mann im Nachhinein eh immer seine Ideen verwirklicht und Ty zu hören bekommt er solle doch erst einmal mehr Erfahrungen sammeln ehe alles andere soweit sein wird. Gestresst und Sehnsüchtig wartend das er die Krawatte los wird begibt er sich in die Nahe gelegene Bar von dem Supermarkt indem er noch schnell war um sich ein paar Lebensmittel zu besorgen.
Herein kommend lässt er wie so viele male wenn er her kommt seinen Blick herum gehen, das letzte was er jetzt noch möchte ist andere Personen von der Firma zu sehen, es gilt jetzt dem Abschalten und Ruhe genießen. Man sieht anhand der Gäste das sie es noch mitten in der Woche haben, kaum jemand sitzt an der Bar und nur ein paar Paare ob man oder Frau sitzen an den Tischen. Ty sehnt sich heute danach sich in einen Sessel fallen zu lassen, also steuert er einen der kleinen Tische an die für Zwei Personen vorhergesehen sind. Kaum sitzend kommt auch schon die Kellnerin und bittet um die Bestellung '' Einen Whiskey bitte und wenn sie haben Nüsse oder sowas zum dazu knabbern '' charmant lächelt er die Dame an , denn wenn er etwas Gelernt hat dann Frauen egal welchen Standes mit Respekt zu behandeln '' Danke '' säuselt er ebenso Charmant von sich ehe sie davon geht. Tyler sein Blick geht zu Kath neben dieser er eine Zeitung liegen sieht, elegant sich hebend und mit mal hinter ihr stehend flüstert er ihr ins Ohr '' darf ich? '' dabei deutet er auf die Zeitung

Alkohol. Kat wusste, dass sie diesen nicht wirklich vertrug, was davon kam, dass sie nie besonders viel trank. Immer gegen Alkohol war, da sie bei ihrem Onkel oft genug miterleben musste, wie schlimm es werden kann. Ihr Onkel war Alkoholiker, ist seit guten fünf Jahren trocken, aber dennoch haben sich die Bilder von ihm in den Kopf gebrannt. Niemals würde oder könnte sie es vergessen, wie fertig er war, wie anders er war und dass er dem Tod das ein oder andere Mal nur zufällig entkommen war. Nein, so wollte die junge Frau wirklich niemals enden und so verzichtete sie oft auf alkoholische Getränke, zieht Wasser vor. Aber manchmal muss eben auch sie zu etwas Härterem greifen.
Eigentlich wollte sie nur ihre Ruhe haben. Einfach abschalten und ein Glas Bourbon genießen. Der junge, gut aussehende Mann fiel der Brünetten natürlich auf, doch beachtete sie ihn nicht weiter, kramte ihr Handy aus der Hosentasche und überprüfte, ob sie irgendetwas verpasst hatte. Doch keine einzige Nachricht. Hier hatte sie kaum Freunde, die ihr hätten schreiben können und die Freunde aus ihrer Heimat hatten wohl auch besseres zu tun, als sie zu fragen, wie es ihr denn geht. Gerade an ihrem Glas nippend, nimmt sie schließlich die Worte eines Mannes wahr und so dreht sie sich ein wenig und nickt: "Natürlich! Hier.", sie nimmt schließlich die Zeitung und hält sie ihm hin, wobei sie ihn charmant anlächelte. "Aber es ist nichts wichtiges passiert.", merkte sie kurz an.




Einer Frau steht nur im Gewissenmaße Alkohol , Gott was hasst der Junge Mann Frauen die es als etwas tolles ansehen sich zu betrinken um dann sich lächerlich zu machen. Eine Frau mit Stil weiß wie viel sie trinken kann um immer noch Attraktiv zu wirken. Mit einem kurzen Blick auf die Zeitung richtet sich alles eher in ihre Augen was ihn noch immer dieses Charmante lächeln verleiht '' die Welt hat heute also nichts spannendes zu bieten? Schade da habe ich wirklich geglaubt etwas zu finden um den Tag ausklingen zu lassen '' ohne Unhöflich zu wirken lässt er seinen Blick in ihr Glas fallen '' wohl auch einen anstrengenden Tag gehabt? '' Knapp ist der Inhalt seiner Worte , denn wenn dem so ist möchte auch die Dame wie er im Grunde ihre Ruhe haben und darin möchte er sie gewiss nicht stören.
Zu seinem Tisch deutend wagt er es abermals gezielt kurz das Wort an sie zu richten '' kenne ich ! '' ihre Hand an sich nehmend und einen Handkuss gebend blickt der Junge Mann ihr tief in die Augen '' Merci und einen schönen ruhigen Abend noch '' selbst als Mann hat er gelernt Grenzen nicht zu überschreiten und eine Dame der man als Neues begegnet sollte man nicht mit Aufdrängen entgegen kommen. Mit der Zeitung auf seien Tisch zu gehend steht mittlerweile auch sein Glas dort was er an sich nimmt und einen Schluck trinkt im sich zu wieder zu setzen

Alkohol im gewissen Maße. Das war natürlich selbstverständlich. Katherine achtete immer darauf nie zu viel zu trinken. Sie war stets ladylike - darauf legte sie von jeher sehr viel Wert, auch wenn sie des Öfteren deswegen belächelt wurde. Katherine, es ist eine Party! Hier machen sich alle lächerlich. Ist doch egal, ob du zu viel trinkst oder nicht. Das ist das leben. - oft genug musste sie sich all diese Worte anhören. Und das nicht nur von ein und derselben Person, nein, von allen möglichen hätte sie ähnliche Worte gehört. Wenn es wirklich einmal dazu kam, dass sich die junge Kanadierin betrank, dann war es immer zu Hause. In ihrem Penthouse. Damit sie sich gleich noch einsamer fühlte.
"Überhaupt nichts spannendes.", erwiderte sie lächelnd, ehe sie mit den Schultern zuckte: "Aber vielleicht ist ja trotzdem etwas für Sie dabei... Um den Tag ausklingen zu lassen, sind oft doch auch unwichtigere Sachen besser, nicht? So kann man besser abschalten.", grinsend nippte sie an ihrem Glas und seine Worte bezüglich ihres Getränks vernehmend, legte sie den Kopf ein wenig schief: "Nunja... Einer meiner besten Tage war es auf keinen Fall.".
Gentleman. Der perfekte Gentleman, genau so könnte man ihn wohl beschreiben und so zauberte er der jungen Brünetten ein Lächeln auf die Lippen, was bisher den wenigsten gelungen ist: "Nichts zu danken oder wohl eher... De rien.". Ihren Blick kann sie kaum abwenden und eine Sekunde überlegt sie, ehe sich erhebt und ihm zu seinem Tisch folgt. Freunde konnte doch jeder gebrauchen, gerade wenn man noch relativ neu in der Stadt war, nicht? Und er schien einen sehr positiven Eindruck auf sie zu haben. "Darf ich mich zu Ihnen setzen oder möchten Sie lieber einen ruhigen Abend mit Ihrer Zeitung verbringen?", normalerweise war sie nie jemand, der auf eine fremde Person zuging, doch wollte sie den Abend einfach nicht alleine verbringen. Ein nettes Gespräch wäre ihr um einiges lieber...




Wenn man wusste wie man sich zu Verhalten hat war es einem des öfteren mögliche Neue Leute kennen zulernen, der Junge Tyler hat nichts gegen neue Bekanntschaften , denn man weiß nie wen man trifft und wie diese Person jemanden das Leben verändern kann. Durchaus wäre es ihm auch nahe gelegen bei ihr stehen zu bleiben, aber eine Art des Aufdrängen mochte er noch nie . Die erste Schwarz Graue Seite der Zeitung aufgeschlagen und den versuch startend doch etwas Interessantes zu finden ist es die Lieblich zarte Stimme der Jungen Dame von der Bar was ihn aufschauen lässt '' aber bitte doch nur zu setzen sie sich '' eilig und dennoch gemäß legt er die Zeitung beiseite und erhebt sich , wie es sich gehört wird der Sessel für sie hervor gezogen damit sie darauf Platz nehmen kann '' wenn sie erlauben '' geduldig und charmant lächelnd wartend bis sie sich hingesetzt hat nimmt auch Tyler wieder seinen Platz ein.
Hinschauend zu der Schönheit hebt er sein Glas an und raunt ihr erotisch Raus seine Worte entgegen '' auf sie Lady '' nippend an seinem Glas behält er es in der Hand, sein Blick wirkt Interessiert und Informations suchend '' darf ich mir die Frage erlauben was ihnen den Tag erschwert hat? zu einer Dame gehört ein lächeln und nicht dieses Nachdenkende und Angespannte Gesicht '' die Kellnerin eilt an ihnen beiden vorbei welches er ausnutzt, den Arm elegant gehoben und einen Finger hinauf streckend bestellt er sich und auch der Dame einen Cocktail hinzugefügt aber das er keinerlei Alkohol beinhalten soll , die Nachrede er wolle sie betrunken machen möchte er gezielt umgehen

Den einen fiel es einfach neue Leute kennen zu lernen, Bekanntschaften zu machen, der jungen Frau hingegen gar nicht. Damit hatte sie schon zu High School Zeiten Schwierigkeiten und in einer anderen Stadt, einem anderen Land wurde es auch nicht sehr viel besser. Doch musste auch sie einmal etwas wagen, einen Schritt auf jemanden zu gehen, selbst wenn man ihr sagen würde, dass sie unerwünscht ist. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und so würde sie wirklich noch Gefahr laufen ihr gesamtes Leben zu verpassen. Das wollte sie keines Falls. Seine Worte vernehmend, dass sie sich setzen dürfe, ließ sie erneut auflächeln und gerade als sie so Platz nehmen wollte, eilt der junge Mann auch schon zu ihr - erneut muss man sagen: ein perfekter Gentleman. "Vielen Dank.", charmant lächelnd verließen die Worte ihre Lippen und sie war wirklich positiv überrascht, noch einen solchen Gentleman anzutreffen.
Ihr Glas, welches sie schon beinahe geleert hatte, hatte sie natürlich mitgebracht und dieses in der Hand schwenkend, legt sie den Kopf ein wenig schief und prostet ihm ebenfalls zu - ihre Eleganz bei allem, was sie tut muss man dabei nicht wirklich erwähnen, "Auf Sie.". Kurz nippt sie an ihrem Drink, ehe sie leicht lächelnd den Kopf schüttelt, wobei sie einzig und allein ihm das Lächeln zu verdanken hat mit seinen überaus charmanten Worten: "Es ist nicht nur das Heimweh... sondern komme ich nicht besonders gut mit meinen Kolleginnen aus, die mir sagten ich solle wieder zurück nach Kanada gehen.", kurz presst sie ihre Lippen zusammen, ehe sie ihr Gegenüber ansieht: "Aber jetzt werde ich einfach nur den Abend genießen und das schleunigst vergessen.". So wäre es wohl das Beste und nun hatte sie ja jemanden und musste nicht weiterhin über die verletzenden Worte nachdenken.
Als er dann einen Cocktail für beide - ohne Alkohol - bestellte, hielt die junge Brünette ihm ihre Hand entgegen: "Wenn Sie mich schon auf einen Cocktail einladen, dann möchte ich mich natürlich auch vorstellen. Katherine Carrington.".




Durchaus möchte man doch auch etwas von jemanden erfahren den man gerade dabei ist kennen zulernen , die andere Frage besteht eher darin wie viel jemand bereit ist von sich zu verraten. Tyler hätte es auch verstanden wenn sie ihn nun abgewiesen hätte mit den Worten es geht ihn nichts an, Positiv aber wird er überrascht und vernimmt ihre Erklärenden Worte '' also sind sie Neu in der Stadt? '' anhand ihrer Worte kann man es passend heraus hören '' Wenn sie erlauben ! es ist Unsinn sich dabei von jemanden rein reden zu lassen, wenn sie für sich entschieden haben ein Neues Leben zu beginnen dann ist es doch das richtige. Sie sollten sich da wirklich nicht rein reden lassen !! JA Bekanntlich ist jeder Neuanfang nicht einfach aber im Nachhinein wird man sehen was für neue Dinge man dadurch erlebt '' es gibt sie immer wieder die Menschen die sich in alles einmischen müssen , die es als eine Art Beruf ansehen anderen das Leben schwer zu machen '' Darf ich fragen wie lange sie denn nun schon in der Stadt sind? und wo verdienen sie ihr Geld mit solchen dummen Kollegen? '' hoffend mit zu vielen Frage sie nicht zu überrennen nippt er ein weiteres mal an seinem Glas das sich leert.
Ihre Hand sehend beugt er sich vor und nimmt sie in den Empfang '' Katherine freut mich mein Name ist Tyler ... Tyler Bredson und es ist mir eine wirkliche Ehre sie kennen zulernen '' passend dazu kommt die Kellnerin mit ihren Neuen und Prall gefüllten Gläsern wieder. Beide in die Hand nehmend um ihr , ihres zu reichen stößt er zusammen mit ihr an '' auf ein Neues Katherine '' auch davon Tätigt er einen Schluck welcher dieses mal aber größer ist , entspannend sich dem nach in den Sessel lehnend weicht er ihrem Blick nicht aus sondern festig ihn nochmals etwas '' ich hoffe doch nicht das sie schon bereuen hier in die Stadt gezogen zu sein, viele andere würden morden um nur wenige Tage hier verbringen zu können. Ist Paris doch die Stadt der Liebe und der Träume ''

Richtig, man möchte mehr über jemanden kennenlernen, mehr über denjenigen erfahren und eigentlich war Katherine stets jemand, der nichts über sich Preis gab. Der immer schwieg, nie sagte, was los war, wieso es ihr schlecht ging. Sobald man sie fragte, wie es ihr ging, ob etwas los sei, setzte sie ein gespieltes Lächeln auf und überzeugte alle davon, dass es ihr fantastisch geht. Aber als Schauspielstudentin war dies wohl das einfachste. Natürlich hatte sie schon sehr früh lernen müssen vorzugeben, dass alles in Ordnung sei, da sie ihren krebskranken Großvater niemals mit Tränen im Krankenhaus besuchen durfte, egal wie sehr ihr zum Weinen zu Mute war. Nein, sie durfte ihn nur mit einem Lächeln besuchen, denn das wollte er sehen, keine Tränen.
"Richtig, ich bin relativ neu... Seit einem Monat vielleicht hier aber... ich brauche wohl ein wenig länger mich einzuleben.", gab sie schließlich zu. Manche konnten sich schon in den ersten paar Tagen einleben, sie hingegen war immer ein rechtes Gewohnheitstier. "Ich hoffe, dass es wirklich eine gute Idee war, hierher zu ziehen... Aber ich werde mich auf jeden Fall nicht unterkriegen lassen.", mit einem Nicken verstärkte sie ihre Aussage, ehe sie seine Frage vernahm und lächelte: "Seit einem guten Monat und... ich besuche hier eine Schauspielschule. Die Konkurrenz von aufstrebenden Schauspielerinnen ist natürlich groß und da versucht man eben einige... herauszueckeln... Aber.. vermutlich interessiert es Sie so weit nun auch wieder nicht und ich rede zu viel!", lachend winkte sie ab und trank schließlich den letzten Schluck ihres Bourbons.
"Tyler Benson? Dann nehme ich an, dass Sie ebenfalls nicht von hier sind?", fragte sie interessiert nach und nahm dankend ihr Glas entgegen, ehe sie mit seinem Glas anstieß und einen Schluck trank. Nebenbei spielt sie mit einer ihrer langen, dunkelbraunen Locken, und lehnt sich ebenfalls ein wenig zurück, wobei sie elegant die Beine überschlägt. "Ich bereue es keines Falls, Tyler. Ich werde mich schon zurecht finden und auf jeden Fall meinen Traum verwirklichen!", überzeugt nickte sie und versuchte sich selbst dabei auch noch einmal zu überzeugen, denn die Frage stellte sie sich natürlich, ob es richtig war Kanada zu verlassen. "Ich nehme an, wir können uns nun duzen, wenn es Ihnen recht ist. Sie ist mir meist ein wenig zu... förmlich,, und ich komme mir älter vor als ich bin.", ein charmantes Lächeln umschmeichelte ihre Lippen dabei.




Jeder Mensch ist eigen darin wie er sich verhält oder was er wem von sich preis geben möchte, Tyler versteht schon was sie meint oder gar wie sie tickt denn viel weit anders ist er nicht. Gern würde er aus der Welt von seinem Vater mal ausbrechen und einfach mal er selbst sein , tun und lassen wonach einem gerade der Sinn ist , nicht darüber nachdenken was sein Vater davon hält. Tyler mag auf viele und besonders auf Neue Leute Reich und Versnobt wirken aber , so ist seine Art fremden gegenüber , aber die wenigen Menschen die ihn wirklich kennen und das auch in Privaten Situationen wissen das er ganz anders sein kann. Es bedarf Zeit und Geduld bis er sich jemanden öffnet, wenn man auch als Reicher nicht nur gutes erfahren hat zieht man sich einfach zurück.
'' das einleben in eine Neue Stadt und neuer Gegend dauert bei jedem Unterschiedlich. Ich bin mir sicher das es dir auch noch gelingen wird '' mit starkem Interesse und Aufmerksamkeit vernimmt er ihre Schauspielsache und rückt etwas aufrichtiger in seinem Stuhl auf , seine Arme abgelegt auf seinen Knien wiegt der Junge Mann seinen Kopf seitlich und hört ihr aufmerksam zu '' so so also strebst du danach eine Schauspielerin zu werden? Ich drücke dir dabei die Daumen und vielleicht ergibt sich eine Situation in der wir uns wieder sehen wo du mir eine Kostprobe davon gibst? Es sei denn die stehst auf Jam Sessions und wir starten hier etwas '' es macht ihn Neugierig zu sehen was sie drauf hat '' jetzt verstehe ich aber du gehst dafür arbeiten richtig? So eine Schule ist sicherlich sehr Kostspielig .. jetzt fehlt nur das du in solch einer kleinen Kaschemme wohnst weil sonst das Geld nicht reicht '' auf die Zunge will er sich beißen, er ist Bange das sie es nun als Negativ auffasst das er sich so geäußert hat , im Grunde meint er nichts , aber wirklich nichts davon böse oder unfreundlich.
'' ja so lautet meinen Name'' gibt er charmant von sich und betrachtet ihre Augen etwas genauer um ihre Augenfarbe zu erkunden '' ich lebe mein ganzes Leben schon hier ! Mein Vater leitet hier eine bekannte Firma und hat als Junger spund im Praktikum meine Mutter kennen gelernt die Französin ist '' auch Tyler belächelt seine Worte '' verzieh nun bin ich von uns beiden der jenige der viel redet '' Katherine macht wirklich einen äußerst angenehmen Eindruck auf ihn und Ty bereut es keinesfalls an dem Abend noch etwas trinken gegangen zu sein.

Richtig, jeder unterscheidete sich, die einen konnten besser damit umgehen, wo anders zu leben, es fiel ihnen einfacher mehr von sich zu erzählen, sich anderen zu öffnen, doch war Katherine noch nie jemand dieser Sorte. Sie hatte es versucht sich Menschen mehr zu öffnen, hatte gehofft es nicht zu bereuen, doch wurde sie eines Besseren belehrt. Sie meidet es über ihre Gefühle etwas Preis zu geben, denn meistens wird dies so oder so gegen einen verwendet. Sie hatte einen guten Freund der alles von der Kanadierin wusste, von ihren Geheimnissen, ihrer kaputten Familie und irgendwann wurde sie mit all diesen Dingen, die sie ihm im Vertrauen erzählt hat konfrontiert, mit allen möglichen Außenstehenden. Darauf konnte sie nun wirklich verzichten.
"Ich denke auch, dass ich es schaffen werde... Paris ist wunderschön und... unterkriegen lasse ich mich auf keinen Fall. Niemals.", charmant lächelte sie ihr Gegenüber an und es war überaus wohltuend mit jemandem zu sprechen, der ihr in gewisser Weise Hoffnung machte. Hoffnung, dass alles besser werden würde. "Es war immer mein größter Traum Schauspielerin zu werden und diesen Traum werde ich auch niemals aufgeben. Und ich würde dir gerne etwas zeigen...", meinte sie lächelnd und blickte sich in der Bar um. Improvisationstheater - das hatte sie oft in ihrer Theatergruppe auf der High School, doch müsste sie sich auf die Schnelle etwas einfallen lassen - doch grübelte sie noch ein wenig darüber nach.
"Nein, mein Großvater... finanziert mir die Schule.", merkte sie kurz an. Gut, sie hatte das Vermögen ihres Großvaters geerbt, war überaus wohlhabend, doch konnte sie einem Fremden so etwas schlecht sagen - aber sie log ja nicht wirklich, sie formulierte es nur ein wenig um. "Keine Sorge... ich wohne in einer schönen Penthouse Wohnung.", merkte sie strahlend an, ehe sie an ihrem Cocktail nippte und den Kopf ein wenig schief legte: "Was sollte ich noch über dich wissen, Tyler? Und bitte denke nicht, dass du zu viel redest. Ich genieße unser Gespräch wirklich.".




das erste was Tyler nach ihren Worten macht ist sich räuspern '' Entschuldigung ich wollte nicht , also das du glaubst '' ° Arrrrr ° '' es sollte jetzt nicht so rüber kommen als würde ich glauben das du Arm bist oder etwas in der Art , ich habe eine Bekannte die auf einer Schauspielschule ist und von ihr bekomme ich immer wieder zu hören wie teuer es ist und das die Gebühren Jährlich auch steigen '' natürlich ist er noch nicht fertig mit seiner Erklärung zu seinem Unpassenden reden '' es ging mir darum das ich hätte dir dann ein Wg Zimmer angeboten , ich lebe sehr groß und oftmals ist es sehr still dort und ach belassen wir es dabei '' der Junge Mann winkt ab und richtet sich so aus das er an sein Glas gelangt um einen Schluck daraus zu trinken '' wenn ich es anmerken darf einen tollen Großvater hast du da .... sowas bekommt nicht jeder ermöglicht ''
anhand seiner Lippen entdeckt man ein deutlich größer werdendes grinsen '' gut dann bin ich für hier und jetzt !! Lass uns spielen '' er weiß das er nicht besonders darin sein wird, muss er ja auch nicht ^^ deswegen möge sie ihm auch die Szene verziehen die er sich jetzt ausgedacht hat, sie soll immer daran denken er ist ein Mann und als dieser hat man ja nicht immer besonders gute Ideen xD den Familien Ring abziehend und ihn in der Hand haltend, schaut Ty sich um , es muss ja auch richtig gemacht werden. Mit einem mal nimmt er die Hand von Katherine und streicht mit seinem Daumen sanft über den Handrücken '' Schatz ich möchte mich für die Vergangenen wunderschönen Jahre mit dir bedanken '' zärtlich ihr einen Kuss folgend darauf gebend steht Tyler auf und richtet sich seinen Anzug den er aus Firmen Gründen trägt, an den Knien zieht er etwas an dem Stoff das er sich nach oben rafft und beginnt sich vor ihr hin zu knien ^^ ihre Hand findet erneutens den Weg in seine Hand und er schaut ihr Tief ...sehr tief in die Augen '' du bist die Frau die ein Mann sich wünscht ! du bist meine Seelenverwandte und ich möchte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen müssen ! Kathrine willst du meine Frau werden? '' der gesamte Laden schweigt und schaut wie gespannt auf die beiden , selbst der Kellner vergisst das Mixen und wartet auf ihre Antwort xD Ty zieht den Ring hervor und wartet

//Entschuldige <3 Ich war eben Essen und dann kam grad noch die Nachrbarin mit ihrem Baby vorbei xD
Also das wollte sie jetzt natürlich auch nicht. Er sollte sich nicht entschuldigen, dafür gab es ihrer Meinung nach wirklich keinen Grund. Auf seine Entschuldigung schüttelte sie gleich den Kopf und schenkte ihm ein warmes Lächeln: "Mach dir nicht so viele Gedanken, Tyler... Das ist doch klar... die wenigsten können von Glück reden, dass sie jemand gerade in Schauspiel unterstützt... Von anderen werde ich dafür belächelt."; gab sie ehrlich zu. Seine weiteren Worte ließen sie erneut lächeln - sie konnte es wirklich kaum glauben jemanden wie Tyler in einer Bar getroffen zu haben. Allein der Gedanke ihr ein Zimmer anzubieten war überaus freundlich. Weswegen sie kurz ihre Hand auf seine legte, wobei ihr Blick den seinen traf; "Das ist wirklich... überaus freundlich von dir... ich danke dir, Tyler. Wirklich. Aber wenn es dir zu still ist, würde ich mich freuen, wenn wir uns das ein oder andere Mal wieder sehen würden.". Gut, am liebsten hätte sie sich jetzt auf die Zunge gebissen. Sie kannte ihn schließlich kaum und bestimmt nervte sie ihn schon - verwundern würde es sie jedenfalls nicht. Kurz presst sie ihre Lippen zusammen und führt gleich ihr Glas an ihrem Mund, um an diesem zu nippen.
Sein Grinsen ließ sie ihn ein wenig verwundert ansehen, doch löste es ebenfalls ein Lächeln bei ihr aus, ehe sie seine Worte vernahm und lächelnd nickte: "Gut, Mr. Bredson... ich bin bereit.", merkte sie kurz und so ließ sich die junge Brünette überraschen und eine solche Situation hatte sie wirklich noch nie gespielt - weder auf der Schauspielschule, noch damals in der Theatergruppe. Es war also wirklich etwas Neues für sie. Als er dann ihre Hand ergreift, weiß sie sofort was er vor hat und verwundert blickt sie ihren 'Freund' an. "Ty-tyler... was tust du?", murmelt sie leise, ehe sie auch schon seine Worte vernimmt und sie glücklich strahlend mit ihrem handrücken über seine Wange streicht: "Ich möchte dir ebenfalls danke, Darling... Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich mit dir bin... Ich... habe nie an die wahre Liebe geglaubt aber.. du hast mir bewiesen... dass man die Hoffnung niemals augeben...", er erhob sie schließlich und mit großen Augen blickte sie ihn an, "sollte...", beendet sie noch murmelt ihren Satz, ehe er sich auch schon hinkniet und sie ihre Hand an ihren Hals legt, immer wieder über den kleinen Anhänger ihrer Kette streichend. Sie atmet nur noch sehr leise, hält kurzzeitig die Luft an und lauscht aufmerksam den Worten von Tyler. Das Schweigen in der Bar bemerkt die junge Frau natürlich und sie musste zugeben, er war selbst ein ausgezeichneter Schauspieler - sie könnte ja beinahe selbst glauben, dass er ihr gerade wirklich einen Antrag macht. "Tyler... ich...", kurz presst sie ihre Lippen zusammen, ehe sie freudestrahlend nickt: "J-ja natürlich möchte ich deine Frau werden... Ja!", langsam schaffte es sogar Katherine dass sich Tränen in ihren Augen sammelten und eine einzige Träne löste sich schließlich von ihrem Lid, die sie mit ihrer freien Hand jedoch gleich trocknet, während Tyler ihr den Ring ansteckt. Gleich danach streckt sie ihre Hand aus und betrachtet den schönen Ring und sobald sich Ty erhoben hat, umarmt sie ihn glücklich: "Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt...", überzeugend klangen ihre Worte, so, als würden sie sich seit Jahren kennen und um das Ganze perfekt abzurunden, legt sie schließlich ihre Lippen auf die ihres 'Verlobten' obwohl soetwas eigentlich nicht ihre Art war ^^ Doch dem 'Publikum' schien es gefallen zu haben, der Applaus war Beweis genug...




ihr komplettes einsteigen auf sein Schauspiel ist der Wahnsinn , mit mühe und Not gelingt es ihm das grinsen welches ihn verraten könnte zu verstecken, wenn sie erlaubt möchte Tyler ihr nachher offenbaren das er glaubt sie hat wirklich das Zeug dazu eine richtig gute Schauspielerin zu werden. Wenn der Junge Mann nicht wüsste das es ein '' spiel '' von ihnen beiden ist würde er ihr all das vollkommen abkaufen.
Ungeduldig wirkend mit einem Gemisch aus Angst und Nervosität wartet er auf die Antwort seiner - Gespielin - noch hat sie keinerlei Punkt gegeben das sie mit ihrem Schauspiel aufhören sollen, beflügelt von dem ganzen drum herum den Gästen die sich für die beiden freuen ist ihm noch nicht danach das hier zu beenden. Folgend auf die Positive Antwort zieht er ihr den Ring an, ertastet sich ihre Hüfte um seine Hand an diese zu legen , in einer fließenden Bewegung hat er sie an sich gezogen und strahlt vor Glück '' Ich Liebe dich Kath '' um dem ganzen noch einen Höhepunkt zu geben platzieren sich forsch und leidenschaftlich sich die Lippen des Jungen auf die von ihr. Entweder sie weicht von ihm knallt ihm eine und lässt alles auffliegen oder sie ist Profi genug auch damit umzugehen und alles blendend ausgehen zu lassen. Seinen Kuss beginnend fährt seine Hand seicht und sanft in den Nacken von Katherine und der Kuss erlebt einen längeren Ausmaß wie es vielleicht zu beginn von ihm geplant war. Jedem Spaß droht ein Ende und so auch das hier, lächelnd und charmant löst er sich von ihr , einen angenehmen Abstand nehmend setzt Tyler sich wieder , noch ehe er eine Bestellung äußern kann eilt schon die Kellnerin zu ihnen beiden hin und spendiert dem ``glücklichen Paar `` ein Glas Champagner das lässt er sich nicht entgegen und hebt sein Glas für einen Tost '' auf unsere Gemeinsame Zukunft Cherie '' ihr zu zwinkernd trinkt er von dem Glas und lässt die Leute weiter in dem Glauben das sie beide nun verlobt sind.
Ein Handy ! es klingelt und schon wird Tyler aus dem kleinen Augenblick des Spaßes gerissen , eilig das Handy aus seiner Hose ziehend geht er ganz Geschäftlich ran um Dinge für die Firma zu klären, wie bei einem Wetterumschwung ist der lockerer Tyler davon gefegt worden und der Business man sitzt vor Kathrine

Eine solche Situation hatte die junge Kanadierin noch nie. Sie ließ sich vollkommen darauf ein und würde sicherlich nicht irgendetwas tun, um all das als Schauspiel auffliegen zu lassen. Das ganze machte ihr unglaublich Spaß und sie hoffte natürlich auch, dass es Tyler genauso erging. Nicht dass er sich jetzt irgendetwas seltsames über sie dachte, doch musste sie nun einmal in ihrer Rolle bleiben und auch wenn sie noch nie wirklich verliebt war, konnte man es ihr wirklich abkaufen, dass sie und Tyler sich schon lange kennen und ein glückliches, sich liebendes Paar abgeben.
Auch Katherine würde noch gar nciht damit aufhören wollen. Und die Freude der Gäste, dass zwei Liebende sich wohl bald das Ja-Wort geben würden, erfreute sie natürlich umso mehr. Natürlich war ihr ein wenig zu lachen zu Mute - vor allem auch, da der gut aussehende tyler sich eine solche Lage ausgedacht hatte, doch konnte sie das gut genug überspielen und auch ernst bleiben - etwas, was in ihrem Berufswunsch natürlich auch überaus wichtig ist. "Und ich liebe dich Ty... Mehr als alles andere!", gab sie schließlich strahlend von sich, glücklich, voller Freude und Liebe, ehe sich die Lippen der beiden trafen und sie ihre Hände sofort um den Nacken des Mannes, ihres 'verlobten' schlingt. Natürlich schließt sie dabei ihre Augen und auf alle anderen wirken sie wohl wie das perfekte Paar in der Stadt der Liebe... Nachdem Ty sich schließlich von ihr löst, streicht sie noch einmal sanft über seine Wange und nimmt ebenfalls Platz und gleich als der Kellner zu ihnen stößt hält sie ihm ihre Hand hin um ihm ihren Verlobungsring zu zeigen: "Ist er nicht wunderschön?", das mussste natürlich auch noch sein um alles perfekt abrunden zu lassen, denn welche Verlobte würde nicht gleich von ihrem Ring schwärmen?
Auch sie hebt schließlich ihr Glas und stößt mit dem seinen an: "Auf uns...", anschließend nippt sie an ihrem Glas und vernimmt auch schon das Klingeln, wobei sie sich schließlich zurück lehnt und in ihr Glas lächelt.





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